Wer ein Maskottchen aufhängt, hofft, damit einen Glücksbringer bei sich zu haben. Man nimmt irgendein Tierchen oder eine Figur und meint dann, besonderes Glück zu haben. Wieso machen viele Menschen ihr Glück von solchen Dingen abhängig?
Viele schenken im Mai ihren Müttern besondere Aufmerksamkeit. Die haben es verdient. Denn Mütter schenken Leben und Geborgenheit. Und viel zu selten danken wir ihnen dafür.
Ein 58-jähriger Mann aus Myanmar, dem früheren Burma, wollte sein Einkommen aufbessern. Er fragte seinen Freund, ob er ein paar Sonderaufgaben in dessen Haus erledigen könne. Der Eigentümer sah darin eine Gelegenheit, ein Zeugnis von Jesus abzulegen.
Der Afghane Farid ist muslimischer Theologe, doch er findet keine Erfüllung in seinem Glauben. Auf einer Pilgerreise nach Mekka hat er eine Vision. Er sieht einen Mann mit strahlendem Gesicht und leuchtendem Gewand.
Der „Gründonnerstag“ hat seinen Namen nicht etwa von der grünen Frühlingsfarbe, sondern von den „greinenden“ Büßern, die in frühen Jahrhunderten an diesem Tag wieder in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen wurden und deren ….
Gelegentlich laufen Filme oder TV-Sendungen, in denen Herrscher zeigen, wie imposant ihre militärische Stärke ist. Da sieht man Paraden mit tausenden von Soldaten und neuesten Waffen. Sie, die ganz oben stehen, wollen der Welt zeigen, wie stark sie sind. Wie anders ist da Jesus.
Ein Verwandter oder ein Kollege hat etwas getan, was nicht recht war. „Wie konnte der das nur machen?“, wird dann voller Entrüstung gefragt. Und allzu leicht sind wir überzeugt davon, dass wir selbst nie so gehandelt hätten.
Regelmäßige Bibelleser sind immer wieder überrascht, wie oft Erfahrungen und Empfindungen geschildert werden, die sie aus dem eigenen Leben kennen. Mir geht das oft so, wenn ich die Psalmen lese, so zum Beispiel Psalm 143.
Eine große, weltweit bekannte Firma legte einem Mitarbeiter nahe zu kündigen, weil er bestimmten Geschäftspraktiken nicht länger zustimmen konnte. Der Vorgesetzte hatten kein Verständnis für seine christliche Einstellung.
Neunundfünfzig Prozent der Deutschen ist der Meinung, dass christliche Werte in der Bundesrepublik keine oder kaum eine Rolle spielen. Das ergab eine Emnid-Umfrage. Das Ergebnis ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.